Montag, 20. Juni 2011

Bloody Welsh weather...

Ich sollte es doch inzwischen wissen: Nur weil morgend der Himmel strahlend blau leuchtet, heisst das nicht, dass ich meine Regenhosen und den Rucksackschutz daheimlassen und ohne Jacke zur Arbeit gehen sollte..
Ich bin bis auf die Haut klatschnass geworden - brrrrr!!!!

Was mich aber fast noch mehr ärgert, sit die Tatsache, dass meine schönes Briefpapier ganz klamm ist wegen der dauernden Feuchte. Das wird hoffentlich im neuen Haus besser sein.

Blödes walisisches Wetter >:(

Donnerstag, 16. Juni 2011

Ein Wochenende auf der Gower

Die Gower, die Halbinsel, die aus Südwales herausragt, ist einer meiner Lieblingsorte in Wales: Strände, Felsen, Meer, Hügel, Weiden, Heide, enge Straßen auf denen Pferde, Kühe und Schafe im Weg herumstehen, Cottage-Häuschen und vieles mehr.
Was ein Glück, dass Mitbewohner B. von dort kommt und wir so hin und wieder ein Wochnende im Haus seiner Eltern verbringen können. Diese haben einen wunderbaren Garten, der vor knapp 2 Wochen für meine Fotografier-Wut herhalten musste.

Dienstag, 3. Mai 2011

El Caminito del Rey

Und ein letzter Bilder-Post zu El Chorro. Zusammen mit dem Besuch der Alhambra war die Begehung des Caminito del Rey einer der absoluten Hoehepunkte diesen Urlaubs. Das erste mal davon gehoert hatte ich vor 2 oder 3 Jahren, wie ich noch nicht kletterte und dachte mir „Das wuerdest Du Dich im Leben nicht trauen!“ Und ich habe mich doch getraut!

Sonntag, 1. Mai 2011

La Alhambra

Vor etwa 17 Jahren verbrachte ich mit meinen Eltern die Osterferien in Andalusien, in der Naehe von Granada. 2 Dinge sind mir besonders in Erinnerung geblieben: Die Osterprozessionen und die Alhambra. An letztere kann ich mich nur schemenhaft erinnern aber sie hat mich damals sehr beeindruckt. 

Samstag, 30. April 2011

El Chorro

El Chorro ist ein kleines Kaff in den andalusischen Bergen, etwa eine Stunde nord-oestlich von Malaga und liegt in the middle of nowhere. Man kann dort eigentlich nur Wandern, Kajak fahren und Klettern. Wegen letzteren sind wir dorthin auch wenn uns die Aussicht auf ein bisschen Sonne ebenfalls lockte. Letztere streckte uns die meiste Zeit die Zunge raus und versteckte sich hinter Regen und Gewitter. Somit war Klettern nicht immer und ueberall moeglich aber dank der Suedlage trockneten die meisten Felswaende relativ schnell. Und Felswaende gab es mehr als genug! Somit kamen wir trotz des recht britischen Wetters jeden Tag zum Klettern.